Container: ISO [BluRay, DVD], ISO 3D [Bluray], MKV [.mkv, .mka], ASF, WMV [.asf, .wmv], MOV, MP4 [.mov, .mp4],
MPEG [.ts, .tp, .m2ts, .mpg], AVI [.avi, divx], RealVideo [.rm, .rmvb], Flash Video[.flv]
Codecs: H.264, MPEG 1,2,4(DivX, Xvid), VCD, SVCD, DVD, WMV9,
M-JPEG (640x480x30p; 848x480x10p), RealVideo 8, 9, 10 (1280x720)
Container: MP3 [.mp3], WAV [.wav, .pcm], ADIF, ADTS [.aac], M4A [.m4a], OGG [.ogg],
ASF, WMA [.asf, .wma], FLAC [.flac], RealAudio[.rm, .ra, .rmvb]
Codecs: MPEG 1/2 Audio Layers I, II, and III (MP3), Dolby Digital(R) (AC-3), DTS, DTS-HD, Dolby TrueHD, PCM, MPEG-2/4, AAC LC
und HE Microsoft WMA und WMA Pro, FLAC (8, 16, 22.05, 24, 32, 44.1, 48, 96KHz), DTS 6 ch, LPCM, ADPCM, RA-cook
Als einer der ersten Mediaplayer überhaupt unterstützt der IconBit XDS1003D das Abspielen von BluRay 3D HD-ISOs im
Framepacking-Verfahren. D.h. der Mediaplayer ist in der Lage, ein "echtes" 3D HD Signal an den TV zu geben ohne auf suboptimale
Lösungen wie SBS (side-by-side) 3D zurückgreifen zu müssen. Grund dafür ist der verbaute
RTD1186 Chipsatz von Realtek.
Die Firmware von der IconBit Downloadsite
herunterladen und die im zip-file enthaltene .img-Datei auf einen mit FAT32 formatierten USB-Stick kopieren. USB-Stick dann in den vorderen USB 2.0
Slot des IconBit stecken, der IconBit muss im Standby-Mode sein. Dann hinten rechts (von vorne gesehen) den schmalen, länglichen Knopf drücken, bis
auf dem Display "updating" steht. Jetzt den Knopf wieder los lassen und warten bis der Update-Prozess abgeschlossen ist
(Hinweise am TV-Bildschirm beachten!). Ist der Update-Prozess abgeschlossen, USB-Stick wieder entfernen. Achtung: Alle individuellen Einstellungen gehen beim
Firmware-Update verboten, diese müssen wieder vorgenommen (Sprache, Displaygröße etc.). Wie üblich, darf der Update-Prozess keinesfalls unterbrochen
werden, um Schäden für das Gerät zu vermeiden.
Nur bei 2D-Filmmaterial. Das 3D-Signal von 3D-Filmen wird nach dem Austausch des Menüs vom IconBIT nicht mehr als solches erkannt.
Deshalb ist diese Funktion von AnyXXX HD derzeit nicht sonderlich hilfreich, bzw. nur bei 2D-Material.
Das liegt daran, dass das Bild skaliert wird und so Inhalte aufgrund der Skalierung nicht dargestellt werden.
Lösung: Bei den Video-Einstellungen der IconBit den Punkt "Bildgröße" bzw. "Zoom" auswählen und den rechten und unteren roten Begrenzungsrahmen
leicht außerhalb des sichtbaren TV-Bereichs verschieben (mitunter reicht eine Pixeleinheit). Dann wieder testen, am besten mit einem
Abspann, da fällt es am meisten auf, wenn noch skaliert wird und eine oder mehrere Zeilen fehlen. In diesem Fall wiederholen. Am TV muss Overscan bzw. automatische
Größenanpassung oder Skalierung ausgeschaltet sein. Einstellung "unskaliert" verwenden. Die Bezeichnungen weichen von TV zu TV ab.
Ggf. probieren.
Das liegt daran, dass das Bild skaliert wird und so Inhalte aufgrund der Skalierung verkleinert dargestellt werden.
Lösung: Bei den Video-Einstellungen der IconBit den Punkt "Bildgröße" bzw. "Zoom" auswählen und den rechten und unteren roten Begrenzungsrahmen
leicht außerhalb des sichtbaren TV-Bereichs verschieben (mitunter reicht eine Pixeleinheit). Dann wieder testen.
Wenn noch immer schwarze Ränder zu sehen sind, Vorgang wiederholen. Am TV muss Overscan bzw. automatische
Größenanpassung oder Skalierung ausgeschaltet sein. Einstellung "unskaliert" verwenden. Die Bezeichnungen weichen von TV zu TV ab.
Ggf. probieren.
Die aktuelle Firmware des IconBit hat ein Synchronisationsproblem mit 23,976p Material.
Dadurch fehlt alle 42 Sekunden ein Frame, was zu einem "Mikroruckler" führt. Die FPS-Infoanzeige eines laufenden Files stimmt
auch nicht nicht mit der gemasterten FPS des Films überein, wie eine vorherige Prüfung mit BDInfo zeigt.
Lösung: Am TV eine Bildverbesserungs-Funktion einschalten (z. B. Digital Natural Moving bei Philips-Geräten) und auf ein
Firmware-Update seitens IconBit warten.
Ein beliebiges Bild öffnen, auf der Fernbedienung die Menü-Taste drücken und "Set Wallpaper" wählen.
Dieses Phänomen tritt u. a. auf, wenn mehrere Hauptfilme auf einer ISO sind, z. B. deutsche Kinoversion und englische
Extended-Version.
Lösung 1: Die ISO mit einem geeigneten Tool (z. B.
Daemon Tools)
am PC öffnen, mit einem Mediaplayer die "richtigen" m2ts-Filmdatei im Verzeichnis BDMV\STREAM auswählen und dieses statt der ISO verwenden.
Diese Lösung funktioniert nur mit 2D-Inhalten!
Lösung 2: Die ISO mit einem geeigneten Tool (z. B.
Daemon Tools)
am PC öffnen und Dateistruktur auf die Festplatte kopieren. Im Verzeichnis BDMV\STREAM die zum Start gewünschte m2ts-Filmdatei
umbennen in die aktuell startende Filmdatei und umgekehrt. Identisch im Verzeichnis BDMV\CLIPINFO vorgehen, diese Dateien kann man
nicht abspielen, aber die Dateinamen sind bis auf die Extension identisch mit denen in STREAM! Diese parallel wie im STREAM-Verzeichnis
umbenennen, so dass am Ende genau 4 Dateien umbenannt wurden. Aus dieser modifizierten Dateistruktur wieder ein BluRay Image erstellen,
mit z.B. Image Burn (ImgBurn)
Lösung 3: Die ISO mit einem geeigneten Tool (z. B.
Daemon Tools)
am PC öffnen und Dateistruktur auf die Festplatte kopieren. Die Extension der .mpls-Datei der momentan startenden Filmdatei umbennen
in .bak und daraus wieder ein BluRay ISO wie in 2) beschrieben herstellen. Vorteil dieser Methode: Funktioniert auch wenn ein Film
auf mehrere .m2ts-Files verteilt ist.
Nein, dass ist (derzeit) nicht möglich. 3D funktioniert am besten mit einer ISO-Datei oder bei Verwendung
einer BluRay-Verzeichnisstruktur.
Ja, inzwischen ist bei einigen Fremd-Firmwaren der Fernbedienungscode integriert.
Für Prodigy 4.0 , 4.1 und 4.2:
(Quelle: Hifi-Forum)
Wer die Prodigy oder die X3d mit Iconbit-Fernbedienung nutzt, dem ist sicherlich aufgefallen, dass einige Tasten auf der FB vertauscht sind.
Hier die Vorgehensweise bei der prodigy4.0fw
- Zugang zur Box per FTP: Ich nutze dazu Speedcomander, es gibt aber auch andere Wege eine FTP-Verbindung mit der Box herzustellen.
Das ist jedem selbst überlassen. Wichtig: Es müssen alle Filter ausgeschaltet sein.
- Verbindung herstellen mittels sftp <ip-adresse des players> (Port 2022!)
Benutzername admin
Password sysadmin
- Navigieren zu
/usr/local/bin/Resource
Die Datei config.dat suchen (Datei ist nur sichtbar wenn alle Filter deaktiviert sind)
- config.dat bearbeiten (editieren), den Eintrag rc=rc97 (es könnte auch rc96 stehen) ändern in rc=CASI , speichern und Sicherheitsabfrage
mit überschreiben bzw ändern bestätigen.
- Verbindung zur Box trennen und Box neu starten, damit der geänderte Wert geladen wird
Das ist alles. Danach sollten alle Tasten der FB in gewohnter Weise funktionieren.
Link zu den .dat-Dateien, die überschrieben werden müssen: Dat-Files
Oder extern: Dat-Files
iNeXt (iNext benutzt den selben FB-Code).
Hier die Anleitung für die MED100X3D105_r1 für den Iconbit bezüglich der Fernbedienung
(Quelle: Hifi-Forum)
- FTP-Verbindung mit der Box aufbauen
ftp <ip-adresse player> (Port 21(
(kein Benutzername und kein Password erforderlich)
- Navigieren zu /usr/local/etc
- config.dat editieren:
rc=rc100 ändern in rc=CASI
speichern und überschreiben.
- Box neu starten.
X3_105_r1 zum Download:
X3_105_r1
Bast-Castle Projektseite für generische IconBit-Firmware: Bast-Castle.
Fast immer am verwendeten Material. Manchmal sieht man stark die Körnung des Films (z.B. bei "300"), anderes Filmmaterial
wirkt etwas verwaschen bzw. verrauscht. Handelt es sich um ein grundsätzliches Problem quer durch alle Filme, sollten Kabel und
die Einstellungen der Bildoptimierung am TV geprüft werden.
Am einfachsten mit der Burosch Divas Full-HD-Testsequenz.
Download und Infos hier: http://www.chip.de/downloads/Burosch-Divas-Full-HD-Testsequenz_34958690.html
Nein, für diesen Zweck wird ein Gigabit-Netzwerk vorausgesetzt, dessen involvierte Komponenten zudem Jumbo-Frames unterstützen
müssen. Derzeit gibt es allerdings Probleme bei allen Systemen mit RTD1186 Chipsatz, welches bei einer großen Anzahl von Usern
zu einem Ruckeln bei der Darstellung von Bluray 3D Content und manchmal auch bei 2D Content führt. Es ist strittig, ob dies durch ein neues SDK des Herstellers korrigiert
werden kann oder ob ein grundsätzliches Problem beim Hardwaredesign vorliegt. Lösung: Alle Netzwerkkomponenten müssen GBit-fähig sein
und 9k-Jumboframes unterstützen. Dadurch wird zwar auch nur eine Übertragungsrate von ca. 12 MBit/Sekunde erreicht, die aber für die
Darstellung von fast allen Filmen ausreichend ist (Ausnahme: Avatar 3D, dies muss als Filestruktur und nicht als .iso-File vorliegen).
User die ihre Filme mit der internen Festplatte oder via USB ansehen, sind von diesem Problem nicht betroffen.
Im Hifi-Forum hat ein User beispielhaft folgende Konfiguration genannt:
- NAS: Synology DS212 mit 2TB WDEARX HDD
- Notebook: Asus I7 mit Win 7/64 bit und Realtek Gbit-Netzkarte
- Switch: Netgear GS608-300PES oder Level One (beide 8-Port Version)
- Verkabelung: CAT6 (funktioniert lt. Test auch mit CAT5)
- Auf allen Netzkomponenten sind Jumbo-Frames mit 9K aktiviert.
Der User hat darauf hingewiesen, dass es speziell bei Avatar 3D zu Problemen (Ruckler) kommt, wenn man den Film via
ISO (unveränderte 50 GB-Version) streamt. Lösung: ISO mit Daemon-Tools mounten (am PC) oder als Filesystem statt ISO auf dem NAS hinterlegen.
Dann klappt es ohne Ruckler. Alle anderen 3D Filme (Stand 05.02.2012) sind unproblematisch.
Ein anderer User verwendet folgende Konfiguration, die selbst Avatar 3D ohne Jumbo-Frames von ISO ruckelfrei abspielen kann:
- PC: Marvell 88E8056 Gigabit Controller (Asus P6X58D-E Mainboard)
- Gigabit Router: Asus RT-N56U (beherrscht auch Jumbo Frames bis 9K)
- Lan-Verkabelung: Patch CAT5e (Gigabit fähig)
Getestet mit folgenden Mediaplayern: IconBitXDS10033D (mit aktueller Firmware v10.0.1.r7297 vom 18.01.2012) und Fantec 3DFHDL.
In den Ordner der jeweiligen Mediendatei muss eine .jpg-Datei mit dem Cover abgelegt werden, die exakt den gleichen Namen wie die
Mediendatei hat.
Beispiel:
\MeinFilm -> Verzeichnis
MeinFilm.iso -> Filmdatei
MeinFilm.jpg -> Cover
Dazu gibt es ein kleines praktisches Programm für Windows, welches Film-Informationen mit Cover und Filmbeschreibung als BMP-Grafik
erstellt. Das Programm benötigt das .NET 3.5 Framework von Microsoft.
Dem Programm liegt eine Beschreibung bei, ist aber weitestgehend selbsterklärend.
Programm-Download hier: http://www.a-lange.de/FilmInfoMaker/FilmInfoMaker.zip
Mail an den Autor: filminfomaker@a-lange.de
Nein, der USB 3.0 Port dient nur für das Filehandling in Verbindung mit einem PC (Upload, Löschen von Dateien etc.)
Ja, USB 3.0 ist abwärtskompatibel zu USB 2.0, allerdings muss ein USB 3.0 Kabel verwendet werden.
Nach dem Kopiervorgang muss unbedingt die Windows-Funktion "Sicheres Entfernen" des IconBIT USB-Laufwerks ausgewählt werden,
bevor das USB-Kabel entfernt wird.
Nur wenn keine interne Festplatte eingebaut ist, ansonsten ist die Gefahr einer Überhitzung zu groß.
Vermutlich wurden in der Vergangenheit Daten per USB auf die Platte übertragen und es wurde vergessen, die Platte mit
"Sicherem Entfernen" wieder abzumelden. Lösung: Datenstruktur der IconBIT-Festplatte via PC/USB und dem Befehl "chkdsk /F:" (Eingabeaufforderung)
reparieren lassen, danach Festplatte mit "Sicherem Entfernen" wieder abmelden und erst dann das USB-Kabel abstecken.
Vermutlich werden die Dateien von einem PC aus aktualisiert bzw. überspielt, der ein NTFS-Dateisystem hat.
Von diesem werden Rechte auf Verzeichnisse und Dateien mitkopiert, die der IconBit nicht kennt, da er die Benutzerkonten des PCs
nicht kennt. Lösung: Bei den obersten Verzeichnissen der Mediendaten auf dem IconBit die Berechtigung mit dem PC auf Vollzugriff für "jeder"
bzw. "everyone" setzen (Verzeichnis auswählen, Rechte Maustaste, Sicherheit). Dieses Recht wird auf die Dateien und Verzeichnisse
unterhalb "vererbt". Sicherheitshalber auch die Dateistruktrur auf der Platte mit "chkdsk /F" vom PC aus überprüfen lassen.
Ein bekannter Bug, der einfach gelöst werden kann: Einfach mit der "Zurück"-Taste auf der Fernbedienung in das übergeordnete Verzeichnis
wechseln und noch einmal in das Unterverzeichnis wechseln. Jetzt ist die Datei sichtbar.
Robocopy setzt bei den obersten Verzeichnissen das System- und Hidden-Attribut, so dass diese für den normalen Benutzer nicht mehr sichtbar
sind. Lösung: Mit der Eingabeaufforderung in den übergeordneten Pfad auf dem IconBit wechseln und mit dem Befehl "attrib -s -h Verzeichnisname"
die Flags löschen. Dann sind Verzeichnisse und Dateien wieder sichtbar.
Verschiedene User empfehlen die Bedienungsanleitung des Fantec 3D 1186 Mediaplayers, der in wesentlichen Funktionen baugleich zum
IconBit ist. Diese gibt es hier zum Download:
http://www.hifi-forum.de/extURL.php?goURL=http://download.fantec.de/Manuals/3DFHDL/Manual_FANTEC_3DFHDL_DE.pdf
Nein, zum derzeitigen Stand wird weder CEC noch ARC unterstützt.
Eine offizielle Aussage dazu gibt es nicht, allerdings gibt es mehrere Erfagrungswerte die belegen, dass dies nicht
möglich ist, bzw. nicht funktioniert.
Die Output-Formate von Authoring-Tools sind sehr vielfältig und können in ihrer Breite nicht abgebildet werden.
Lösung: Als Output-Format eine BluRay ISO wählen, diese kann vom IconBit Mediaplayer in jedem Fall als 3D-Source verwendet werden.
Dafür gibt es eine spezielle Software. Mit dieser werden die Festplatten und Ordner automatisch
freigegeben. Wenn die Meldung "Keine NeoTv Geräte gefunden" kommt, einfach auf abbrechen gehen. Die Daten sind trotzdem frei gegeben.
Download hier: http://netload.in/dateifT2eKxy5QL/NeoTVsetup-deu.exe.htm
Manche User berichten, dass ihnen nach einer Formatierung der internen Platte durch die IconBit erheblich weniger
Plattenplatz zur Verfügung steht. In diesem Fall kann der Versuch einer externen Formatierung am PC sinnvoll sein. Als Dateisystem
unbedingt NTFS wählen (kein FAT/FAT32!). Bitte beachten, dass z.B. eine 2 Terrabyte Festplatte "netto" tatsächlich nur über rd. 1,8 Terrabyte verfügt!
Nach einer "internen" Formatierung durch die Box sicherheitshalber die Dateistruktrur auf der Platte mit "chkdsk /F" vom PC
aus überprüfen lassen, dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen (außer natürlich einem Plattendefekt...).
Manche User berichten, dass mit dem Ext4-Dateiformat Kopiervorgänge übers Netz problemloser funktionieren
und auch das Phänomen der verschwundenen Dateien, sofern man das "Sichere Entfernen" via USB einmal vergessen hat, nicht mehr auftritt.
In diesen Fällen kann es ratsam sein, die Festplatte mit Ext4 zu formatieren.
Möglichkeit 1: Mit dem kostenlosen Windows-Tool MiniTool "Partiton Wizzard Home Edition".
Download hier: http://www.partitionwizard.com
Möglichkeit 2: Mit einer Ubuntu-Live CD
- Download Ubuntu Live CD + Burn auf CD
ISO hier: http://www.ubuntu.com/download/ubuntu/download
- Live CD Ubuntu starten (keine Installation erforderlich - Live Betrieb)
- Sofern erforderlich, Festplatte in ein externes SATA Gehäuse einbauen (nicht im iconBIT!) und per USB an PC anschließen
- Im Betriebssystem Ubuntu nach dem Programm GParted suchen und dieses starten
Infos hier: http://wiki.ubuntuusers.de/GParted
- Externe USB Festplatte per Auswahlmenü GParted mit ext4 formatieren
- Festplatte in den iconBIT einbauen und Daten kopieren (via USB oder Netzwerk)
Im Standard nicht, es gibt allerdings einen kostenlosen Treiber, den man unter Windows installieren und
mit diesem dann auf Ext4-Festplatten zugreifen kann (Lese- und Schreibzugriff!).
Download hier: http://sourceforge.net/projects/ext2fsd/
Ja, der IconBIT kann mit 3 GB Festplatten umgehen.
DTS-HD geht nicht über Toslink, der DTS-Core davon allerdings schon. Dazu bei den Einstellungen SPDIF auf RAW stellen und
Sourround auf 5.1
Vermutlich ein defekter Rip. Lösung: Kurz vor der betreffenden Stelle bis hinter die betreffende Stelle vorwärts spulen.
Dauerhafte Lösung: Nochmal eine saubere Sicherungskopie des im Regal befindlichen Originals anfertigen.
Hier: http://www.scriptinghost.de/iconbit-xds1003d-faq/downloads/IconBitXDS1003D_RC_Codes.zip
Update: Die Device-ID der IconBit Fernbedienung lautet vermutlich F0 09. Vermutlich deshalb, weil wir das mit dem Disassembler geprüft haben,
die Feuerprobe mit einem eigenen cross-image aber noch aussteht.